Der US-Mark – Lohnt sich der Aufwand für den Eintritt?
Der US-Amerikanische Markt ist als hochpreisiger und sehr großer Markt mit über 340 Millionen Einwohnern so interessant, wie kein anderer Markt. Es stimmen die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Transaktionssicherheit. In den USA lässt sich noch wirklich Geld verdienen – trotz aktuellen Handelsstreitigkeiten wächst der US-Markt aktuell.
Angesichts dieser Umstände lohnt es sich gerade für mittelständische Unternehmen aus DACH, auch in den Staaten aktiv zu werden. In Europa hergestellte Produkte könnten dort bis zum vier- oder fünfachen Preis veräußert werden, wie das in Deutschland der Fall ist.
Warum sind dann nicht mehr Unternehmen aus DACH in den USA?
Es ist oft eine Kombination aus Angst und Unwissenheit, fehlender Sprachkenntnisse und dem Nichtwissen, wie man in den Staaten als deutscher Mittelständler erfolgreich sein kann.
Im Folgenden sollen kurz Hinweise auf die Lösung dieser Probleme gegeben werden.
Was sind die ersten Schritte für einen erfolgreichen Markteintritt in den USA
A&O – Das Konto für die Unternehmung
Wir empfehlen unserer Mandantschaft als allerstes immer die Gründung eines Kontos in den USA. Denn viele Vorgänge für die weitere Registrierung für Unternehmen etc. pp. verlangen ein solches Konto. Leider ist es auch für deutsche Staatsbürger sehr schwierig, ein Konto in den USA zu gründen.
Hier helfen oft erfahrene Berater, die mit einzelnen Bankangestellten viele Projekte bestritten haben. Da ist dann das Vertrauen der USA Bank da, dass der deutsche Berater nur seriöse Kunden bringen wird.
Beratung ist nicht gleich Beratung – auch deutsche Berater können in den USA helfen
Viele scheuen den US-Markteintritt gerade auch deshalb, da hiermit hohe Beratungsgebühren insbesondere von US-amerikanischer Seite gerechnet wird. Damit vergessen wir immer wieder, dass es bspw. auch deutsche Rechtsanwälte sind, die voll in den USA als Rechtsanwalt zugelassen sind, so wie der Unterzeichner.
Zum Beispiel als deutsche Unternehmung könnte man mit einem deutschen in Deutschland ansässigen Rechtsanwalt kooperieren. Wir als Kanzlei lösen tägliche komplexe Fälle aus den USA in Deutschland.
Ein worst-case Scenario tritt ein – wie komme ich guter wieder aus den USA heraus
Viele unserer Mandanten haben Angst, das aus welchem Grund auch immer das Vorhaben USA nicht klappt. Für dieses „worst case scenario“ werde schon Lösungen gesucht, obschon das Projekt noch gar nicht gestartet ist. Wir habe die Erfahrung gemacht, dass sich Insolvenzen in den USA deutlich schneller abwickeln lassen, als dies bspw. der Fall in Deutschland ist.
Alle das Chapter 11-Verfahren sollte hier weltweit eine Vorreiter-Rolle einnehmen.
Die hausinterne Quote für erfolgreich in die USA gebrachten DACH-Unternehmen liegt bei über 90 %.
Aktuell von höchstem Interesse ist Rüstung. Damit ist es gar nicht so leicht, in diese Markt zu kommen. Wer bspw. versucht, in Zusammenarbeit mit einem deutschen Rüstungsriesen wie Thyssenkrupp in den US-Markt zu kommen, sollte es lieber gleich lassen. Der Zirkel der deutschen Rüstungsbauer ist verschwiegen und geschlossen, man kommt nicht rein.
Wir kenn allerdings Wege, wie wir unsere dual use hidden champions erfolgreich in die US-Rüstungsindustrie bringen. Jahrzehntelange Praxiserfahrung hat uns diese Schleichwegen gelehrt, die wir gerne mit unserer Mandantschaft teilen.
Zur Beantwortung weitergehender Fragen rufen Sie uns gerne an bzw. schicken Sie uns eine E-Mail. Wir freue uns auf eine kostenlose Erstberatung mit Ihnen.


